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Neues zu Immobilienfonds der MPC Captial AG, Holland-Fonds

Wieder einmal ist in der Presse davon die Rede, Anleger seien bei dem Vertrieb von Immobilienfonds nicht hinreichend über die damit verbundenen Risiken aufgeklärt worden. Betroffen sind Investitionen bei Holland-Fonds, die von der Hamburger MPC Münchmeyer Petersen Capital AG aufgelegt wurden.

Laut Presse seien Anleger angeblich gezielt mit der Aussicht auf hohe jährliche Ausschüttungen geworben worden. Tatsächlich wurden bei den Immobilienfonds der MPC Capital AG jedoch vermutlich nie Gewinne erwirtschaftet. Es stellt sich zudem die Frage, wie werthaltig die beworbenen Bestandsimmobilien tatsächlich waren.

Anleger sollten in jedem Fall bei eintretenden Verlusten anwaltlichen Rat in Anspruch nehmen und die Umstände, die zur Anlageentscheidung geführt haben, prüfen lassen. Gerade bei älteren Beteiligungen droht oftmals eine Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen die Verantwortlichen der Fondsgesellschaft oder die beratenden Banken und Anlagevermittler.

Immobilienfonds: MPC Captial AG soll Anleger getäuscht haben

Dabei wurden offene oder geschlossene Immobilienfonds oftmals als sichere Anlage zum Vermögensaufbau und zur Altersvorsorge beworben. Davon, dass unter Umständen ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals drohen kann, war selten die Rede. Auch wird oftmals dem Anleger nicht offenbart, dass er sich direkt unternehmerisch beteiligt und damit am Erfolg und Misserfolg des Unternehmens direkt teilnimmt. Zudem droht Anlegern im Falle der Insolvenz oder Liquidation auf Rückzahlung bereits erhaltener Ausschüttungen in Anspruch genommen zu werden. 

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